von 74525127 | Dez. 18, 2022 | inspired by your own
„Wo man singt, da laß Dich nieder“ dieses Sprichwort kennt jeder „denn böse Menschen kennen keine Lieder“ ! Es steckt viel Weisheit hinter diesem Sprichwort! Denn wo schlechte Stimmung oder ungute Energie herrscht, da wird niemandem zumute sein, ein Lied zu singen.
Seit Zeiten von Corona sind in Schulen aus verschiedensten Gründen viele Fächer ausgefallen! Ausgerechnet Sport, Musik und Kunst! Was ist da los! Genau das Gegenteil müßte der Fall sein! In schwierigen Zeiten auch noch die kreative Entwicklungsmöglichkeit der Kinder und Jugendliche zu unterbinden war der größte Fehler der Verantwortlichen. Ein Stimmungskiller! Anstatt sich mit gesellschaftlich förderlichen Mitteln, Fächern und Maßnahmen die Zeit zu vertreiben wurde in Schulen weiterhin auf „Pflicht, Ordnung und Zucht“ getrimmt.
Musik in den Grundlagen angeeignet, ob auf einem Instrument oder beim Singen, weist so viel positiven Effekt auf, daß vieles unserer gesellschaftlichen Probleme einen Wendepunkt erreichen könnte, wenn jeder einzelne das nur will und auch umsetzt. Jeder einzelne für sich, wer will, dann auch in der Gemeinschaft und das hinweg durch alle Generationen und Altersklassen.
Wenn miteinander gesungen & musiziert wird zieht es so manchen Zuhörer mit in den Bann. Geselligkeit entsteht und ein Wirgefühl, bei jung und alt. Ist es nicht berührend wenn mehrere Kinder auf verschiedensten Instrumenten, jeder für sich ein Musikstück einstudiert, nie miteinander proben und dann bei einer Gelegenheit des Zusammenspiels miteinander musizieren & singen! Kindergeburtstag, zur Überraschung spielt ein Kind ein Ständchen, nach und nach greifen mehrere Kinder zu Instrumenten, die herumstehen und miteinander wird experimentiert und musiziert. Erwachsene, die das miterleben sind zu Tränen gerührt, bestens unterhalten und für mehrere Stunden in den Bann gezogen. Jedes Kleinkind reagiert aufmerksam auf Livemusik, die Reaktion ist immer in der Bewegung und durch Nachahmen von Gesang zu beobachten. Im Urinstinkt des Menschen ist Tönen in Form eines Instruments oder Stimme ebenso enthalten wie der Drang nach Bewegung! Wir müssen uns zu den Ursprüngen zurück besinnen und jeder in seinem Interessensbereich und Talent aktiv werden.
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von Diana Jung | Juni 8, 2022 | inspired by your own
Wir sind Schöpfer*innen unseres Lebens! Wir tragen alles in uns, um das Leben so zu schöpfen, dass es uns, unserem Leben, unserem Seelenplan und der ganzen Schöpfung dient.
Als Kind waren wir uns unserer Schöpferkraft bewusst. Haben wir nicht als Prinz oder Prinzessin in unseren Träumen ein Reich erschaffen, das von Schönheit, Wohlstand und Frieden für alle geprägt war? Waren in diesen Träumen nicht unsere Körper und unser Geist durchdrungen von dieser so kraftvollen Schöpferenergie? In unseren Träumen ließen wir unser Reich bis ins kleinste Detail gefühlt vor unseren Augen Wirklichkeit werden.
In vielen Fällen haben Konditionierungen und Glaubenssätze aus unserer Kindheit oder das Leben mit all seinen Herausforderungen unser Wissen um diese Kraft zunehmend in den Hintergrund treten lassen.
Wie finden wir wieder zurück zu dieser unserer von Gott geschenkten Schöpferkraft?
Rückschau halten auf die Momente, die „vermeintlich“ dieses schöpferische Potential in uns in den Hintergrund haben treten lassen und diese ganz bewusst zur Transformation freigeben, ist eine Möglichkeit. Sich dem bisher erlebten Zauber und Wundern dieser durch uns wirkenden Energie in unserem bisherigen Leben wieder gewahr werden. Sie einzuladen, wieder durch uns zu wirken.
Mit der Schöpferkraft in uns dienen wir uns, unserem Leben, unserem Seelenplan und der ganzen Schöpfung auf kraftvolle und liebende Weise.
Die Schöpferkraft in uns ist bereit für das NEUE!
Mit dieser Schöpferkraft in uns dienen wir in Vielfalt dem NEUEN!
Ich habe Cornelia vor vielen Jahren auf einem schamanischen Workshop mit Brant Secunda kennengelernt. Ich freue mich, dass Cornelia ihre Gabe, ein Schreibmedium zu sein, mit uns teilt.
Ingrid Staab
Mehr zu mir: www.staab-ingrid.de
von Diana Jung | Juni 2, 2022 | inspired by your own
In meinen Beratungen und Seminaren für berufstätige Frauen kommt regelmäßig das Thema „Ego“ / „Egoismus“ auf. Dabei geht es nie um philosophische oder esoterische Betrachtungsweisen, sondern immer um die Sorge, egoistisch zu sein, beispielsweise als berufstätige Mutter im durchgetakteten Alltag zwischendurch mal eine Pause einzulegen. In diesen Momenten schüttele ich innerlich den Kopf und stelle klar, dass Selbstfürsorge nichts mit Egoismus zu tun hat! Auf Planet Erde laufen bestimmt viele „Egoisten“ und „Egoistinnen“ rum, aber die stellen ganz andere Fragen!
Meiner Erfahrung nach gehört das Ego zum Menschsein. Und zu irgendwas ist das Ego gut, sonst hätten wir es nicht. Sonst hätte sich der liebe Gott ja erstmalig vertan! Schließlich heißt es: „Du hast alle Ressourcen in dir!“ Weshalb sollte das (gesunde) Ego keine Ressource sein?
Ohne mein Ego könnte ich gar keine Texte schreiben, geschweige diese veröffentlichen. Sollten meine Arbeiten als wertlos oder talentfrei eingestuft werden, sorgt mein liebes Ego dafür, aufgrund solcher Beurteilungen keinen seelischen Knacks zu bekommen. Mein Ego hat also u.a. die Fähigkeit, mich zu „schützen“! Zahlreiche Erfindungen wären nicht gemacht worden, hätten diese talentierten Menschen beim Arbeiten auf die Kritik des Umfeldes gehört und stattdessen „unegoistisch“ den Müll zur Tonne gebracht oder den Kuchen selbst gebacken statt gekauft.
Schließlich ist das Maß entscheidend: Öffentlich bekannte Patriarche überspannen zum Beispiel den Bogen, Mütter, die sich zermürben, unterspannen ihn. Diejenigen, die zu viel Ego auf die Waage bringen, kommen selten von selbst auf die Idee, dass ihr Ego-Anteil überzogen ist. Vielleicht gehst du gedanklich gerade dein Umfeld durch und checkst es auf potenzielle „egoistische“ Naturen …
Doch wenn du ein Exemplar in Form eines Familienmitglieds, eines Teammitglieds etc. ausfindig gemacht hast, zeigt sich bei tieferer oder höherer Betrachtung vielleicht kein egoistisches Wesen, sondern ein menschgewordener Engel mit der Botschaft: „Ich zeige dir das, was du im gesunden Maß entwickeln darfst! Hier liegt dein Potenzial, was gehoben werden darf! Lebe Dich! Raus aus der langweiligen Harmonie! Lerne dich durchzusetzen, Kante zu zeigen!“
Mein Ego ist nur ein Teil von mir. Ein anderer Teil wohnt in meinem Herzen und macht nichts anderes, als Gott zu lieben und sich von Gott lieben lassen. In diesem „Raum“ sind Mitgefühl, Empathie und Barmherzigkeit zuhause. Dieser Raum in meinem Brustkorb ist viel größer als mein Ego. Es ist okay, wenn das Ego zwischenzeitlich mal mehr an die Oberfläche schwappt, denn es gibt Lebensphasen, wo es stärker gebraucht wird.
Bei meiner Vermutung über dich als Lesende/r dieses Blogs wage ich dir zu empfehlen: In diesen fordernden Zeiten des Umbruchs darf es eine Portion Ego mehr sein! Achte auf Dich und erhalte deine Kraft! (Auch wenn der Verstand mit einer überzogenen Sorge daherkommt.)
Wir fassen zusammen: Grundsätzlich können alle mit der Sorge, zu viel Ego an den Tag zu legen, zutiefst entspannen. Du hast viele Facetten, darunter ein Ego; Du bist die Seele.
Heike Jürgens
Ich kenne Cornelia aus Marburger Studienzeiten und freue mich sehr, in diesem Format einen Beitrag zu schreiben. Mehr Infos zu mir, meinen Beratungen und (Kinder-)Büchern gibt es auf www.deineResilienz.com
von Diana Jung | Juni 2, 2022 | inspired by your own
Wer sagt, das ginge nicht! Das sei gänzlich unmöglich! Die Sterne seien ausser unserer Reichweite…
Ganz und gar falsch, behaupte ich.
Schauen sie sich die Frau auf dem Bild mal genau an. Sie hat ihre Gitarre geschultert und strahlt Tatendrang aus. Ihren Arm streckt sie zum Sternenhimmel aus, als wolle sie sagen: Hallo, hier komme ICH! Vielleicht verfolgt sie einen Traum und ist gerade unterwegs, um diesen zu verwirklichen. Auch wenn sie vielleicht nicht weiss, wo sie hingehen muss und wie das klappen soll mit dem Griff nach den Sternen; sie hat sich auf den Weg gemacht. Das ist alles, was zählt!
Ein Traum, sich aufmachen und darauf vertrauen, dass man zur richtigen Zeit genau am richtigen Ort auf die richtigen Menschen trifft, die einem beim Griff nach den Sternen behilflich sind, ist immer und überall möglich.
Wenn sie einen Traum haben, zögern sie nicht länger. Machen sie sich auf – und sei es «nur» in Gedanken! Glauben sie fest an die Verwirklichung! Das Unmögliche ist immer möglich! Der Griff nach den Sternen ist vorprogrammiert. VIEL GLÜCK!
Collage, 10 cm x 10 cm, kann käuflich erworben werden.
Kontakt: heartwork@roswitha-rinderknecht.ch.
Weitere Informationen: www.roswitha-rinderknecht.ch